Rauchschutzgesetzgebung

Rauchkohleverbot

Das Verbot der Vermarktung, des Verkaufs und der Verteilung von bituminösem Brennstoff (oder „Rauchkohleverbot“) wurde erstmals 1990 in Dublin als Reaktion auf schwere Episoden von Wintersmog eingeführt, die aus der weit verbreiteten Verwendung von Rauchkohle zum Heizen von Wohngebäuden resultierten. Das Verbot erwies sich als wirksam bei der Reduzierung des Rauch- und Schwefeldioxidgehalts und wurde anschließend auf andere Gebiete ausgedehnt. Das Verbot gilt jetzt in zwanzig Städten und Gemeinden, darunter Kilkenny City und Umgebung sowie Waterford City. Die Überwachung der Luftqualität durch die Environmental Protection Agency (EPA) hat gezeigt, dass die Feinstaubwerte (PM10) in diesen Gebieten niedriger sind als in Städten, in denen das Verbot nicht gilt.

Benefits

Zu den Vorteilen eines Rauchkohleverbots gehören eine sehr deutliche Reduzierung von Atemwegsproblemen und tatsächlich Todesfällen durch die Auswirkungen der Verbrennung von Rauchkohle. Das ursprüngliche Verbot in Dublin wurde weithin als erfolgreicher politischer Eingriff bezeichnet und ist zu einer Art Best-Practice-Symbol innerhalb der internationalen Gemeinschaft für saubere Luft geworden. Seit der Einführung des Rauchkohleverbots im Jahr 8,000 wurden in Dublin etwa 1990 Menschenleben gerettet. Eine monetäre Schätzung dieser Vorteile beziffert den Wert auf über 20 Millionen Euro.

Verbot des Brennens

Ein Verbot der Verbrennung von Rauchkohle und anderen verbotenen Brennstoffen gilt jetzt in allen Rauchkohle-Verbotsgebieten, um das Verbot der Vermarktung, des Verkaufs und des Vertriebs zu ergänzen.
Es gibt eine Reihe innovativer raucharmer Festbrennstoffprodukte, einschließlich raucharmer Kohleprodukte, die auf dem Markt erhältlich sind. Raucharmer Festbrennstoff ist sauberer sowie kohlenstoff- und wärmeeffizienter und kann daher Klimavorteile sowie eine verbesserte Luftqualität und Vorteile für die menschliche Gesundheit bieten.
Gemäß den Verordnungen müssen alle raucharmen Festbrennstoffprodukte gemäß den Verordnungen deutlich gekennzeichnet sein. Dies ermöglicht es den Haushalten, eine fundierte Entscheidung bezüglich der von ihnen gekauften Produkte zu treffen.

aktionen

Beschwerden bezüglich der Vermarktung, des Verkaufs und der Verteilung und Verbrennung von verbotenen Brennstoffen oder rauchigen Emissionen aus der Verwendung verbotener Brennstoffe in Rauchkohleverbotsgebieten sollten der Umweltabteilung des Kilkenny County Council telefonisch unter 056 7794470 oder per E-Mail unter gemeldet werden umwelt@kilkennycoco.ie

  • Befugte Mitarbeiter der örtlichen Behörden können Inspektionen von Räumlichkeiten und Fahrzeugen durchführen, die für den Verkauf und Vertrieb von festen Brennstoffen verwendet werden, sowie Proben entnehmen.
  • Eine lokale Behörde kann eine Strafverfolgung nach dem Luftreinhaltungsgesetz wegen Verstößen gegen die Verordnungen einleiten.
  • Die Höchststrafe für Verstöße gegen die Verordnung beträgt 5,000 Euro bei summarischer Verurteilung.
  • Für mutmaßliche Straftaten im Zusammenhang mit der Vermarktung, dem Verkauf und der Verteilung verbotener Kraftstoffe in bestimmten Gebieten wurden Festbescheide (oder Bußgelder vor Ort) eingeführt. Personen, bei denen festgestellt wird, dass sie verbotene Kraftstoffe unter Verstoß gegen die Verordnungen vermarkten, verkaufen oder verteilen, müssen nun je nach Verstoß mit einer Mahngebühr zwischen 250 und 1,000 Euro rechnen.

 

Richtlinien und Informationen

 

Karten von raucharmen Zonen in der Grafschaft Kilkenny können unten eingesehen werden

Rauchfreier Kraftstoff/Low Smoke Zone Kilkenny City & Umgebung

Rauchfreier Kraftstoff/Low Smoke Zone South Kilkenny Waterford City Umgebung

Richtlinien für Einzelhändler

Richtlinien für Tankstellenhändler

Informationen für Haushalte

Haushaltsinformationen

 

Rauchschutzgesetzgebung

 

www.irishstatutebook.ie/eli/2012/si/326/made/en/print

www.irishstatutebook.ie/eli/2015/si/30/made/en/print?q=fuels

www.irishstatutebook.ie/eli/2016/si (SI 128/2016)



 

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